Archiv

  • Die erste Version des überarbeiteten Standards ist fertig. Die Klubs erhalten die jeweilige Rassenbeschreibung zur abschliessenden Beurteilung. Der allgemeine Teil des Standards wird im Januar in Angriff genommen. Zwölf Sitzungen hat die Fachtechnische Kommission im nächsten Jahr dafür eingesetzt.
  • Der neue Standard wird gedruckt in einem Ordner erscheinen und zusätzlich eine CD. Die CD enthält auch noch hochauflösende Bilder zum Ausdrucken. Der Preis für das umfassende Werk dürfte um die 50 Franken betragen.
  • Acht Experten-Anwärter treten im Januar zur Aufnahmeprüfung an.
  • Alois Wernli hat seinen Rücktritt aus der Fachtechnischen Kommission bekanntgegeben. Als Ersatz wird sich Klaus Blättler zur Wahl stellen.
  • Die neuen Zehner-Ohrenmarken waren innert sechs Wochen ausverkauft.
  • Die Revision der Tierschutzverordnung sieht vor, eine Haltung von mehr als 100 Kaninchen als gewerbsmässig einzustufen. Dazu wäre eine Bewilligung nötig. Der Vorstand beschliesst, eine Eingabe zu machen, diese Zahl auf 200 zu erhöhen.
  • An der DV 2014 wird über das neue Spesenreglement entschieden. Der Vorstand von Rassekaninchen stimmt einstimmig für die Reduktion seiner Spesen.
  • Das Reglement zur Rammlerschau 2015 wird weiter ausgefeilt. Mit den letzten Ergänzungen ist es im Januar zur definitiven Genehmigung bereit.
  • Da in Sempach kein Platz für die Klubstände ist, schlägt Peter Iseli eine Broschüre vor, in der sich jeder Klub vorstellen kann.
  • Bei der Anschaffung neuer Ausstellungsboxen übernimmt Rassekaninchen Schweiz 25% der Kosten. Voraussetzung ist jedoch, dass die Boxen vom BVET gutgeheissen sind.
  • Ideen, wie bestehende Ausstellungsboxen mit einem Rückzug versehen werden können, werden diskutiert. Der Vorstand beschliesst einstimmig, dass die Materialkosten für die Nachrüstung von Rassekaninchen Schweiz übernommen werden. Bedingung ist jedoch die Zustimmung vom BVET. An der Landesteilverbandsausstellung in Oberburg werden drei verschieden nachgerüstete Boxen getestet und das Tierverhalten beobachtet.
  • Die Information der Ausstellungsbesucher über eine zeitgemässe Tierhaltung ist wichtig. An der Swiss-Bird Ausstellung fehlten die Plakate, die den Besuchern zeigen, wie die Tiere zu Hause gehalten werden. Prompt wurde dies von Eva Waiblinger vom STS bemängelt. Die Ausstellungsorganisation erhält die Plakate gratis vom Verband und sollte sie auch gut sichtbar aufhängen.
  • Alle Förderbeiträge sind ausbezahlt. Die Dankesschreiben und Ideen, wie das Geld eingesetzt wird, freuen den Vorstand.
  • Der Präsident dankt seinen Vorstandskolleginnen und –kollegen für den Rieseneinsatz, den alle leisten. 
Infos 21.12.2013