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FÖRDERVEREIN BAUERNHOFTIERE AUF DEM BALLENBERG

 

Protokoll der 17. Generalversammlung, Sonntag, 26. Mai 2013,

10.15 Uhr, Verwaltungsgebäude Ballenberg West

 

Traktanden:

  1. Begrüssung
  2. Protokoll der 16. Generalversammlung vom 20. Mai 2012
  3. Jahresberichte: Präsident, Tierbetreuer und FLM Ballenberg
  4. Jahresrechnung 2012 und Bilanz per 31.12.2012 und Genehmigung
  5. Budget 2013
  6. Festlegen der Mitgliederbeiträge
  7. Wahlen:        a) Präsident (infolge Demission des bisherigen Amtsinhabers)

b) Kassierin (infolge Demission von Verena Burth)

  1. Tätigkeitsprogramm
  2. Anträge
  3. Ehrungen
  4. Umfrage und Verschiedenes

 

Vorsitz:                                                      Erwin Walker

Protokoll:                                                                Peter Straub

 

Anwesend gemäss Präsenzliste                         24 Personen

 

Entschuldigt:

Mirka Lötscher, Vorstandsmitglied des Fördervereins, Marie-Therese Piccinin,  Gion Gross und Ursula Wenger

 

Vertreter FLM

Norbert Schmid, Simon Brügger, Hermes Thöni,  ,

 

Vorstand Förderverein Bauernhoftiere auf dem Ballenberg

Erwin Walker, Verena Burth, Markus Hofer. Manuel  Strasser, Hans-Peter Blättler und Peter Straub

Als Stimmenzählerin wird Peter Iseli gewählt

1. Begrüssung

Erwin Walker begrüsst alle anwesenden Personen und dankt für das Erscheinen. Speziell begrüsst er die Vertreter des FLM sowie Stefan Kocher als Vertreter von Klientiere Schweiz wie die Nachrichtenredaktorin der Tierwelt,  Beatriz Spring. Er hält fest, dass die Traktanden allen Mitgliedern rechtzeitig zugestellt wurden. Ebenso wurden der Jahresbericht und die Traktanden in der Tierwelt publiziert.

2. Protokoll  der 16. Generalversammlung vom 20. Mai 2012

Das Protokoll wurde in der Tierwelt publiziert, ebenso vom Vorstand. Einsprechen sind keine erfolgt. Es gilt demzufolge als genehmigt,  mit dem besten Dank an den Verfasser, Peter Straub

3. Jahresberichte

Jahresbericht des Präsidenten

Allgemeines

Am 31. März begann mit dem Alpaufzug die Saison 2012 für rund 250 Bauernhoftiere auf dem Ballenberg. Vom Karfreitag, 6. April bis am 28. Oktober konnten sie dann von den Besucherinnen und Besuchern des Freilichtmuseums bestaunt werden. Diese Tiere bringen Leben auf den Ballenberg und erfreuen vor allem die zahlreichen Kinderherzen. Die Hauptaufgabe unseres Fördervereins liegt in der Mitgliederwerbung. Einerseits soll dem Freilichtmuseum ein finanzieller Beitrag an die Kosten der Haltung und Betreuung der Bauernhoftiere geleistet werden können und andererseits wollen wir dazu beitragen, dass mit der Vereinsmitgliedschaft die Verbundenheit zum Freilichtmuseum gefördert und gestärkt werden kann.  

Generalversammlung

Die Generalversammlung vom Sonntag, 19. Mai 2012 war von 20 Personen besucht. Sämtlichen Anträgen des Vorstandes wurde zugestimmt und mit Mirka Lötscher konnte ein weiteres Mitglied in den Vorstand gewählt werden. Mirka Lötscher ist Lehrerin und Beraterin am Inforama Berner Oberland. Sie kann uns insbesondere bei der Haltung, Pflege und Betreuung der Grosstiere wertvolle Unterstützung bieten. Wie üblich fand an diesem Tag ebenfalls der Bauernhoftier- und der Patentag statt.

Vorstandstätigkeit

Der Vorstand hat sich an zwei Sitzungen vorwiegend mit der Mitgliederwerbung beschäftigt. Damit unser Bestand von über 1'000 Mitgliedern gehalten werden kann sind grosse Anstrengungen nötig. Wir sind sehr dankbar, dass der Kontakt mit Kleintiere Schweiz und der Zeitschrift „Tierwelt“ noch intensiviert werden konnte. Mit Unterstützung von Kleintiere Schweiz und der Marketingabteilung des Freilichtmuseums konnten zu günstigen Konditionen neue Werbemittel produziert werden, die für die Mitgliederwerbung sehr wertvoll sind.

Der Vorstand wird auch in Zukunft alles daran setzen, dass unser Verein einen wesentlichen Beitrag für die Bauernhoftiere auf dem Ballenberg leisten kann. All Jenen, die unsere Bestrebungen unterstützen, gebührt der beste Dank!

Bericht des Tierbetreuers Hermes Thöni

Bei schönstem Wetter findet die Kleintierauffuhr statt. Es ist der 31 März und die Kleintiere werden immer am Samstag vor Saisoneröffnung gebracht. Die Auffuhr ist jeweils von 9.00 bis 12.00 Uhr. Die Tierlieferanten sind ja bekannt, das heisst wir haben eine Liste mit Name und Adressen und um welches Tier es sich handelt. Da die Tierstandorte nicht wechseln und auch die Rassen nicht, ist es eine relativ schnelle Sache bis die Tiere an ihrem Platz sind. So bleibt auch Zeit für einen kurzen Schwatz. Da es sich praktisch immer um die gleichen Tierlieferanten handelt, kennt man sich. Obwohl man sich meistens nur einmal im Jahr sieht. Ja, einige sind seit Beginn dabei und haben mich sehr unterstützt. Vielen Dank, es ist immer unkompliziert mit Euch. In der Woche 14 kam Fahrni Fritz um die überwinterten Tauben auf ihre Sommerresidenzen zu bringen. Wir haben 30 Tauben überwintert und sie dann auf 3 Standorte im FLM verteilt.

Am 20 Mai fand der Bauernhoftiertag, wie auch die HV vom Förderverein statt. Bei den Kaninchen sind es immer wieder die Kokzidien die uns Probleme machen, oder Abgänge zur Folge haben. So ging’s auch diese Saison nicht ohne. Die Tauben in Lancy haben besser gebrütet als in der Köhlerei und in Brülisau. Bei den Tauben im Freiflug haben wir immer wieder Abgänge, aber mit dem Nachwuchs machen wir das wieder wett. Die Gänse sind immer noch gleichgeschlechtlich, da gibt’s keinen Nachwuchs, leider. Die Hausaufsichten haben sehr Respekt vor ihnen, da sie die eine oder den andern gepickt haben. Ja besser gesagt, Angst haben sie vor ihnen und die Gänse geniessen es förmlich. Der Fuchs hat sich auch wieder bedient bei den Hühnern. Beim Adelbodnerhaus hat er alle Hühner geholt. Er hat sich unter der Voliere durch gegraben. Mit dem Viehhüter wurde dann Abhilfe geschaffen, indem man einen Draht mit Strom rundherum spannte. Truthühner kamen 3 und im Herbst gingen 3 ins Winterquartier. Alles ganz normal bei den Truten. Auch bei den Vögeln in der Voliere gab’s keine Jungen. Ein Kanarienvogel ist schon in der ersten Woche ausgeflogen und natürlich nicht wieder gekommen. Bei Saisonschluss konnte ich dann alle Tiere verkaufen. Die Tauben, Truthühner, Gänse und ein paar Hühner gingen ins Winterquartier. Als die Ställe leer waren ging’s sofort an die Grobreinigung und natürlich in den Winterschlaf.

Bericht des Freilichtmuseums Ballenberg (Norbert Schmid)

Vom 6. April bis 31. Oktober 2012 erzielten wir insgesamt 239‘368 Eintritte. Das waren 27‘000 weniger als 2011 und eindeutig zu wenig, um eine ausgeglichene Rechnung präsentieren zu können. Seit langer Zeit zum ersten Mal weist der Ballenberg ein Defizit aus. Für das Museumsjahr 2013 sind 250‘000 Gäste budgetiert.

Die Geschäftsleitung Ballenberg besteht aus Katrin Rieder (Leiterin Wissenschaft sein Februar 2012 und Vorsitzende der Geschäftsleitung seit Juli 2012) und Norbert Schmid (Leiter Marketing seit 2006 und Mitglied der Geschäftsleitung seit Januar 2012). Dr. Edwin Huwyler trat per Ende Juni 2012 planmässig als Vorsitzender ad Interim zurück. Die neue Geschäftsleitung installierte rasch eine erweitere Geschäftsleitung mit Marianne von Niederhäusern (Leiterin Verwaltung) und  Toni Jakober (Leiter Betrieb).

Seit der Saison 2012 wird die Ballenberg Chocolaterie neu von der Confiserie Steinmann aus Thun geführt. Trotz diesem Wechsel von Marius Bürgisser zur Familie Steinmann ist die Ballenberg-Schokolade immer noch die süsseste Versuchung, seit es den Ballenberg gibt.

Kurz nach Saisoneröffnung am 20. Mai eröffnete der Ballenberg in Zusammenarbeit mit der IGM (Interessengemeinschaft für das Maultier) im Haus von Erstfeld einen Satelliten des Schweizerischen Maultier-Museums.

Das Jahresthema „Der Nase nach durch den Ballenberg“ brachte dem Freilichtmuseum dankbare Themen und Veranstaltungen. An dieser Stelle seien die Inbetriebnahmen der Plumpsklos, das Einfeuern in den Ballenberg Küchen und Stuben sowie das Mist ausführen im Oktober genannt.

Der Ballenberg ist noch nicht fertig gebaut. Für den Pferdestall von Luchsingen (Kanton Glarus) wird auf dem Ballenberg immer noch über den Standort verhandelt. Der Wunsch des Museums, das Objekt im Wald gegenüber dem Chalet Schafroth zu positionieren ist nicht einfach zu erfüllen. Es ist Naturschutzgebiet. Ein Schopf aus Hagenbuch (Kanton Zürich) ist auf Kosten vom Ballenberg abgebaut und somit sichergestellt worden. Abklärungen für ein Schulhaus und eine Trinkhalle sind im Gange.

Was gibt es Neues für 2013?

„Geschichten einer Tracht“, die neue Ausstellung im dritten Stock des Wohnhauses von Burgdorf vermittelt das Trachtenhandwerk auf eine interessante Art und Weise. Mit der Neueinrichtung im Haus von Matten verstärkt der Ballenberg seine innovative Seite und die neue Ausstellung im ersten Stock der Drogerie ist ein Referenzbeispiel, wie in Zukunft Ausstellungen auf dem Gelände daher kommen sollen.

Das Jahresthema 2013 „Handwerkerleben – Handwerk erleben“ ergänzt unsere Aktivitäten zum Handwerk auf dem Gelände um zwei neuen Ebenen. Nebst den bewährten Handwerksdemonstrationen kann man dieses Jahr zusätzlich eindrückliche Filmdokumentationen zu traditionellem Handwerk anschauen und unsere Besucherinnen und Besucher dürfen sich selber in Handwerkstechniken versuchen.

Der diesjährige TV-Spot im Schweizer Fernsehen zeigt Jugendliche den Ballenberg erleben. Wir ermuntern unsere Gäste, Ihre Erlebnisse zu filmen und auf ballenberg.tv zu hinterlegen.

Wichtige Daten bis Ende der Saison 2013:

21. und 22. September, Esel- und Maultiertage

Sonntag, 22. September, Ballenberg-Patentag

Sonntag, 27. Oktober, Der letzte Sonntag der Saison und Fördervereinstag

Norbert Schmid dankt im Namen des FLM für die gute Zusammenarbeit mit Kleintiere Schweiz wie mit dem Vorstand des Fördervereins,

Jahresbericht Grosstiere, Simon Brügger

Bei der Auffuhr, ein Tag vor Saisonbeginn, wurde durch den Bestandestierarzt und seinen Mitarbeitern bei allen Tieren eine Sanitarische Eintrittskontrolle durchgeführt. Insbesondere bei den Schafen und Ziegen wurde prophylaktisch eine Entwurmung verabreicht ( Erhöhter Wurmdruck, durch stetes beweiden der Futterparzellen).Das Bedingte halt eine Zehntägige Quarantäne im Stall, die Witterungsbedingt keine grosse Rolle spielte (Garstiges Wetter). Gegen Ende April begann die Geburtensaison! Ferkel, Kälber, Zicklein und Lämmer kamen zur Welt, das sich bis Anfang Juni fortsetzte. Das gibt Leben! Wie ist es doch Eindrücklich und Schön die Muttertiere mit ihren Jungen auf die Weiden zu treiben, um Sie damit auch den Besuchern zu präsentieren. Beim Wollschwein gab es Komplikationen mit dem Euter, wodurch wir von 7 Ferkeln , 2 verloren haben. Bei den Kälbern gab es manchmal den „ Dünnpfiff“, das aber meist von selbst , oder mit der Gabe eines Pülverchen`s geheilt werden konnte. Die Lämmer waren allesamt munter, nur dem Engadinerlamm haben wir ein paar Tage mit dem Schoppen nachgeholfen, sonst wäre es unter die Räder gekommen. Die Zicklein bereiteten uns besondere Freude durch Ihr Lebhaftes Wesen, aber nach ca. zwei Wochen begannen die ersten zu schwächeln,(Diagnose: „Glangger“) diese Stoffwechselkrankheit kann eigentlich nur mit Infusionen beim Tierarzt in der Praxis behoben werden, ansonsten führt sie zum Tode. Wir hatten drei Patienten die alle gerettet wurden. Anfangs hatten wir zwei Stuten mit Fohlen auf dem Ballenberg. Die „Mulassiere“(Freiberger Stute mit Mulifohlen) kam erst Anfang Juni, nachdem Sie Ihr Fohlen zur Welt brachte. Mit dem Warmblut-Hengstli  hatten wir etlichen Kummer, zuerst musste Ihm ein Eingerolltes Augenlied operiert werden (angeboren), und wahrscheinlich durch den Stress und die Behandlungen hatte der arme Kerl lange Probleme mit der Verdauung, wodurch er auch Kopfscheu wurde. Doch unsere damalige Tierpflegerin und Pferdenärrin Caroline Haas machte aus dem Hengstfohlen doch noch ein zutraulicher Jüngling der Freude bereitet. Natürlich muss man unsere zwei Ochsen noch erwähnen, welche durch Ihre imposante Erscheinung manche Besucher/innen beeindruckten. Der Sommer nahm seinen Lauf; auf Ende August freuten wir uns  da die Original-Braunvieh Kuh nahe am Kalbern stand. Für uns alle unerwartet hat Sie in der Nacht auf der Weide von Lancy gekalbt. Leider hatte die Kuh ein Gebärmuttervorfall nach der Geburt, wodurch Sie eingeblutet hat und daran gestorben ist. Wenigstens war das Kalb wohlauf und konnte dem Besitzer gebracht werden. Das sind leider bedrückende Momente, welche man sich nicht wünscht! Aber irgendwie muss man damit fertig werden, insbesondere man weiss, alles richtig für die Tiere getan zu haben! In diesem Zusammenhang gehört ein Lob allen Tierbetreuern und Landwirten, dass Sie zum Wohle und Gesundheit der Tiere auf dem Ballenberg vollen Einsatz leisten. Zuletzt noch ein paar Zahlen zur Saison 2012:

Total Grosstiere        110

Total Geburten           23 mit 27 Jungtieren

4. Jahresrechnung 2012 und Bilanz per 31,12,2012, Genehmigung

Die Jahresrechnung schliesst mit einem Überschuss von Fr. 2‘574.34 ab. Das Vermögen beträgt.Fr. 54‘344.99. Die Jahresrechnung wird einstimmig genehmigt und der Kassierin, Verena Burth für die saubere Arbeit bestens gedankt. Der sehr positive Revisionsbericht der BDO Visura AG wird zur Kenntnis genommen.

5. Budget 2013

Die Kassierin Verena Burth erläutert das Budget 2013. Dieses schliesst mit einem kleinen Überschuss von Fr. 500.00 ab. Es wird durch die Versammlung einstimmig genehmigt.

6. Festlegung der Mitgliederbeiträge für das Jahr 2014

Die Beiträge bleiben für das Jahr 2014 unverändert.

            Einzelmitglieder        45.00

            Familienmitglieder   75.00

            Kollektivmitglieder 160.00

An einer Koordinationssitzung aller Fördervereine, zusammen mit dem FLM wurde beschlossen, dass die Mitgliederbeiträge ab 2015 anzuheben seien. Ein entsprechender Beschluss erfolgt an der Generalversammlung 2014.

7. Wahlen

            a) Präsident

Der bisherige Präsident Erwin Walker stellt sein Amt zur Verfügung.  Er wurde 2002 als Vertreter des Grossviehs in den Vorstand  gewählt. Nach dem plötzlichen Tod des damaligen Präsidenten, Richard Spaltenstein wurde er vor 4 Jahren als Präsident gewählt. Dem Vorstand ist es gelungen heute einen würdigen Nachfolger in der Person von Manuel Strasse vorzuschlagen.

Beschluss:

Manuel Strasser wird einstimmig als neuer Präsident für den Rest der ordentlichen Amtsdauer bis zur Generalversammlung 2014 gewählt.

Manuel Strasser dankt für das ihm entgegengebrachte Vertrauen und nimmt die Wahl an.

         b) Kassierin/Kassier

Die bisherige Kassierin, Verena Burth stellt ihr Amt zur Verfügung. Sie wurde 1996 zur Kassierin gewählt und hat das Amt in dieser Zeit vorbildlich ausgeführt. Trotz grossem Aufwand (persönliche Kontakte und Ausschreibung in der Tierwelt) ist es dem Vorstand nicht gelungen eine/einen Nachfolgerin/Nachfolger zu finden. Nach Rücksprache mit Verena Burth hat sie sich zur Verfügung gestellt, die Arbeiten bis auf weiteres auszuführen. Der Vorstand setzt alles daran, im nächsten Jahr einen Ersatz vorzuschlagen. Die Versammlung ist mit diesem Vorgehen einverstanden. An dieser Stelle danken wir Verena Burth für die Bereitschaft uns weiterhin zur Verfügung zu stehen.

Peter Straub, seit 1996 als Sekretär im Amt, gibt bekannt, dass er an der Generalversammlung 2014 zurücktreten wird.

8. Tätigkeitsprogramm

Die zentrale Aufgabe besteht darin, über 1000 Mitglieder für die Bauernhoftiere auf dem Ballenberg zu begeistern und mitzuhelfen, dass jedes Jahr über 250 Tiere den Sommer auf dem Ballenberg verbringen dürfen. Wichtig ist den bisherigen Mitgliederbestand zu halten und laufend versuchen Neue zu gewinnen. Am 27. Oktober findet der Tag der Fördervereine statt. Hier wird die Möglichkeit bestehen einen Gedankenaustausch zu pflegen. Um Sponsoren zu gewinnen, wird der Beitragsrechnung ab sofort ein leerer Einzahlungsschein beigelegt.

9. Anträge

Weder vom Vorstand noch von den Mitgliedern liegen Anträge vor.

10.Ehrungen

Auf Antrag des Vorstandes wird Verena Burth, für den unermüdlichen Einsatz, seit der Gründung des Vereins im Jahre 1996 zum Ehrenmitglied des Vereins vorgeschlagen.

Die Mitglieder genehmigen den Antrag einstimmig. Sie wird mit einer Ehrenurkunde, eine Ballenbergkorb und einem Gutschein von 100 Franken, aufgeteilt je zur Hälfte der Firma Melior und dem FLM, zum Bezug von Hundefutter beschenkt.  Ausserdem erhält sie eine Holzschindel, inkl. Uhr und Widmung.

Der Vorstand beantragt ebenfalls Erwin Walker für seinen Einsatz zum Ehrenmitglied zu ernennen. Der Antrag wird einstimmig genehmigt. Ihm wird ebenfalls ein Ballenbergkorb überreicht.

Die beiden neuen Ehrenmitglieder danken für die Verleihung der Ehrenmitgliedschaft

11. Umfrage und Verschiedenes

Stefan Kocher, Präsident Ziervögel Schweiz, dankt namens Kleintiere Schweiz für den grossen Einsatz des Vereins und überbringt ebenfalls die Grüsse aller Fachverbände. Er wünscht dem Förderverein weiterhin viel Erfolg und immer gute Gelingen. Er hält auch fest, dass die Zusammenarbeit Kleintiere Schweiz und Förderverein Bauernhofstiere auf dem Ballenberg sehr gut sei.

Zum Schluss dankt der Präsident:

-dem Freilichtmuseum Ballenberg für die gute und konstruktive Zusammenarbeit.

-dem Verlag Tierwelt und dem Vorstand Kleintiere Schweiz für die ausgezeichnete Zusammenarbeit,

-dem Vorstand für die Unterstützung und die wertvolle Mitarbeit und schliesslich Ihnen werte Mitglieder   

 für ihre finanzielle Unterstützung und die Treue zum Verein.

Dem neuen Präsidenten wünscht er viel Erfolg bei der Bewältigung der anfallenden Problemen..

Im Anschluss der Versammlung sind alle zum Apero beim Werbestand von Kleintiere Schweiz eingeladen. Der Besuch des Hähnewettkrähen und der Kleintierschau, organsiert durch den Landesteilverband Oberland, von Kleintiere Bern Jura, sei allen bestens empfohlen.

Schluss der Generalversammlung 11.45. Uhr

Lenk/Belp, 26. Mai 2013

Der Präsident :        Erwin Walker

Der Sekretär           Peter Straub

Protokoll GV 2013